Auszug - Sachstand zur Umsetzung des kommunalen Energiekonzeptes - Ermittlung und Analyse von Energieverbräuchen-  

Seitens der Verwaltung wurde die Mitteilungsvorlage erläutert.

Die Mitteilungsvorlage ist aufgeteilt in eine Haupt-Überschrift „Sachstand zur Information des kommunalen Energiekonzeptes“ und einer Unter-Überschrift „Ermittlung und Analyse von Energieverbrauchsdaten“.

Die Idee dahinter ist, dass durch wiederkehrende Mitteilungsvorlagen mit der o.g. Haupt-Überschrift seitens der Verwaltung Sachstände und Vorgehensweisen zu wichtigen energierelevanten Themen mit Bezug zum KEK auf diesem Weg den Gremien (LED-Straßenbeleuchtungsumrüstung, E-Mobilität, Hydraulischer Abgleich, etc.) in regelmäßigen Abständen mitgeteilt wird.

In der Mitteilungsvorlage wird auf die Komplementierung der Energieausweise für Nichtwohngebäude hingewiesen und der in diesem Zusammenhang zusammengestellten Daten. Diese sollen u.a. bei der Erarbeitung von Handlungsbedarfen und Priorisierungen unterstützen, die Ermittlung der Nettogrundflächen erforderte, dabei einen besonderen Rechercheaufwand.

Ziel ist es, unter Mitwirkung des A6-Auschusse entsprechende Aufgabenstellungen zu formulieren und Ansatzpunkte für eine Priorisierung von Gebäuden zur energiewirtschaftlichen Ertüchtigung zu finden. Die jeweils dafür notwendigen haushaltsseitigen Veranschlagungen sind zu veranlassen.

In diesem Zusammenhang wurde ebenso angemerkt:

Die Implementierung einer Gebäudemanagement-Software ist geplant. Dabei ist u.a. die Digitalisierung der Energieverbrauchsdaten anzustreben, die Verbrauchsdatenerfassung soll effizienter gestaltet werden sowie eine bessere Unterstützung der in der Mitteilungsvorlage genannten Aufgabenstellungen erfolgen. Die Art der Gestaltung der Datenerhebung, d.h. das Einlesen durch die Hausmeister bzw. Installation digitaler Zähler, muss geprüft werden.