Auszug - Priorität für Fuß- und Radverkehr  

Herr Wendland beantragt die textlichen Änderungen des A6 zu übernehmen. 

Hier soll in der Begründung ein Satz ergänzt werden:

„Maßnahmen wie Autofreiheit in Wohnquartier, Trennung der Verkehre an Schulen und Kitas, Abkürzungen zu Versorgungseinrichtungen und Haltestellen etc. sollen umgesetzt werden.“

Im Beschlusstext soll das Wort „ob“ gestrichen und dafür das Wort „dass“ hinzugefügt werden.

Frau Bohnebuck hat vor kurzer Zeit Kenntnis aus dem Umweltministerium erlangt, dass „etliche“ Millionen Euro zur Förderung bereitgestellt werden, um übergeordnete Radwege auf die korrekten Breiten umbauen zu können. Sie nennt als Beispiel die Radwege entlang der L100.

Frau Braune erwidert, dass die Problematik der Radwege an der L100 nicht nur die finanziellen Auswirkungen sei, sondern, dass es Baumfällungen bedürfen würde.

Der Bürgermeister möchte den Antrag ergänzen, indem die Prüfung von barrierefreien Verkehrsanlagen aufgenommen wird. Er berichtet über die Wichtigkeit die Barrierefreiheit zu berücksichtigen.

Beschlussvorschlag:

Ergänzung in Begründung:

„Maßnahmen wie Autofreiheit in Wohnquartier, Trennung der Verkehre an Schulen und Kitas, Abkürzungen zu Versorgungseinrichtungen und Haltestellen etc. sollen umgesetzt werden.

Alle verkehrlichen Maßnahmen der Gemeinde und im Rahmen von B- Plänen sollen zukünftig daraufhin geprüft werden, ob dass sie dem Fuß- und Radverkehr Priorität einräumen. Barrierefreie Verkehrsanlagen für Fußgänger und Radverkehr sind zu prüfen.

Das Prüfergebnis ist den Ausschüssen A2, A4 und A6 vorzulegen.

Abstimmungsergebnis der Änderungen:

Zustimmung:  5

Ablehnung:  0

Enthaltung:  3

Abstimmungsergebnis:

Zustimmung:  5

Ablehnung:  0

Enthaltung:  3