Auszug - Seniorenarbeit - AWO, Volkssolidarität  

Zunächst wird mitgeteilt, dass Herr Dudyka vom Seniorenrat sich zur heutigen Sitzung entschuldigt habe. In den letzten 2 Jahren hätten keine Zusammenkünfte stattgefunden.

Frau Braune bittet darum, dass aus jedem Ortsteil ein Vertreter/in für die Arbeit im Seniorenrat entsendet werden soll.

Frau Helbig berichtet über die AWO Basdorf. Diese hat ihren Sitz in der Waldheimstraße 11 und bestehe aus ca. 60 Mitgliedern. Der Altersdurchschnitt läge bei ca. 70 Jahren. Die organisierten Veranstaltungen werden lebhaft besucht. Ende Juli findet die Wahl eines neuen Vorstandes statt. Stundenweise wird eine Mitarbeiterin beschäftigt, die sich um alles Nötige kümmert. Frau Helbig dankt der Gemeinde für die finanzielle Unterstützung dieser Stelle. Eine Zusammenarbeit mit der AWO des OT Wandlitz besteht.

Frau Standtke von der Volkssolidarität OT Lanke informiert zu deren Arbeit. Diese wird vom OB Lanke und den Mitgliederbeiträgen unterstützt und finanziert. Allerdings wird die Gruppe immer kleiner. Die Mitglieder sind meist 80 Jahre und älter. Organisiert werden u.a. Vorträge der Urania, Zusammenkünfte an den Nachmittagen und die jährliche Weihnachtsfeier. Nach der Corona-Zeit der letzten zwei Jahre sei es schwierig, wieder Bewegung in die Vereinsarbeit zu bringen.

Frau Lange von der Volkssolidarität OT Klosterfelde schildert ähnliche Probleme. Hier gäbe es nur noch 15 Mitglieder. Quartalsweise finden Tanzveranstaltungen statt. Gemeinsame Kartenspiele und eine Busfahrt im August werden organisiert. Alle Vierteljahre findet eine Vorstandssitzung in Bernau statt. 

Frau Lange fragt abschließend nach, wie es mit betreuten Wohnungen in Klosterfelde aussehe. Sie habe gehört, dass sich ein Investor dafür interessieren würde. Den Ausschussmitgliedern ist hierzu nichts bekannt, es solle in der Verwaltung nachgefragt werden.