Auszug - Krieg in der Ukraine - Stand der Vorbereitungen des Zivil- und Katasprophenschutzes in der Gemeinde Wandlitz - Vorschläge des Fachausschusses A 4 an die Gemeindevertretung   

Herr Bury wirft die Frage zum Stand des Zivil- und Katastrophenschutzes auf.

Frau Paulikat erläutert zunächst, dass der Landkreis laut Brandenburgischem Brand- und   Katastrophenschutzgesetz zuständig ist, die Gemeinde sich daher im Rahmen des Zivilschutzes einbringt.

Frau Paulikat legt den aktuellen Stand der Beschaffung (Betten, Schlafsäcke, Kissen, Handtücher etc.), den Stand des Aufbaus von drei Tankstellen (1 x Bauhof Süd, 2 x Bauhof Nord) und die Prüfung von Strom-Fremdeinspeisung in kommunale Gebäude dar. Sie berichtet kurz von der Planung für den Ausbau des Ratssaals als Raum für den Stab für außergewöhnliche Ereignisse und die Ertüchtigung eines Raumes für die Technische Einsatzleitung der Feuerwehr. Darüber hinaus verweist sie auf die derzeitige Erarbeitung der Arbeitsanleitung für den Stab für außergewöhnliche Ereignisse der Gemeinde Wandlitz.

Herr Bury erfragt zunächst Ideen und Anregungen des Ausschusses in Richtung Gemeindevertretung. Frau Mauersberger schlägt vor, zunächst die Fertigstellung der vorgenannten Arbeitsanleitung abzuwarten und auf dieser Basis Ergänzungen oder Vorschläge vorzunehmen.

Herr Bury erfragt mögliche Hinweise an die Bevölkerung. Frau Paulikat verweist auf die Broschüren, die im Rathaus ausliegen: Für den Notfall vorgesorgt – Vorsorge und Eigenhilfe in Notsituationen und Blackout – wenn der Strom ausfällt.

Frau Paulikat informiert, dass eine Ausschreibung für ein Notstromaggregat kürzlich aufgehoben werden musste, weil die bereitgestellten finanziellen Mittel bei weitem durch die eingereichten Angebote überschritten waren. Herr Siebertz erfragt die Größe eines Notstromaggregates für die Mensa Klosterfelde.

Frau Czok-Alm schließt sich dem Vorschlag von Frau Mauersberger an, auf Basis der Arbeitsanleitung Vorschläge zu erarbeiten.

Dem wird gefolgt.