Bürgerinfo - Gemeinde Wandlitz

Auszug - Einwohnerfragestunde  

 
 
Sitzung des Ortsbeirates Stolzenhagen
TOP: Ö 8
Gremium: Ortsbeirat Stolzenhagen
Datum: Di, 15.01.2019 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 19:00 - 20:15
Raum: Bürgerhaus Stolzenhagen
Ort: Stolzenhagen, Dorfstraße 31

-Herr B.Rücker weißt daraufhin, dass bei der Baumpflege im Ortsteil Stolzenhagen unbedingt auch die Straßenlaternen frei geschnitten werden müssen

-Frau A. Otto bittet um die Baumpflege in der Seepromenade

-Herr B:Oldenburg verwies darauf, dass die pflegbedürftigen Bäume nicht nur markiert werden sondern auch gehandelt wird

Herr Krajewski betonte, dass der OB die Baumschau begleiten wird

-Frau K. Schulze bittet um die Ausbesserungen der Fahrrinnen in der Kurve ,Höhe Dorfstraße 4-6 , der Schotter ist teilweise so locker das er an die Scheiben der Wohnhäuser fliegt. Spricht etwas gegen die Alternative mit Rasengittersteinen ???

-Herr J.Hausmann bezeichnete das OB Mitglied Manuela Köhler als eine Lügnerin mit der argen Unterstellung, sie habe bezugnehmend auf das 2te Bauvorhaben des Boule Platzes wissentlich die Unwahrheit gesagt.

35.0000€ für eine Toilette seien einfach zu viel Geld. Herr Hausmann fragte, wie man behaupten könnte, dass eine Toilette 35.0000€ kosten könne. Das sei falsch. Denn es gehe bei den genannten Kosten um das gesamte Bauvorhaben, sprich auch einem Pavillon. Frau Köhler habe mit ihrer Aussage so stark den Bauausschuss beeinflusst, dass dieser ebenfalls die geplanten 35.0000€ für dieses Projekt abgelehnt hat.

 

Frau Köhler erklärte, dass der Bauausschuss natürlich in das gesamteProjekt involviert ist. Sie hat die Meinung der Mehrheit des Ortsbeirates vertreten und den Antrag der Ablehnung gestellt. Christin Scheewe stimmte der Aussage von Manuela Köhler zu. Die Mehrheit des Ortsbeirates ist der Meinung, dass sich dieser Verein erst einmal etablieren muss, bevor soviel Geld investiert wird. Erschwerend kommt hinzu, dass viele andere Projekte auf der Liste stehen .

Der ausschlaggebende Punkt der Ablehnung durch die Mehrheit des OB war, da zu dieser Toilette kein öffentlicher Zugang besteht.