Auszug - Einleitung durch den Bürgermeister  

Herr Tiepelmann erläuterte den aktuellen Sachstand zum Vorhaben. Es liegen die Entwürfe für die Gebäudeplanung von Seidl+Lahn und Freianlagenplanung von Schrickel+Partner sowie die elektrotechnische Planung vom Büro Fahrendholz vor.

Beraten wird heute die Gebäudeplanung und Freianlagenplanung.

Folgende Unterlagen wurden den Teilnehmern übergeben:

1. Entwurfszeichnungen Seidl+Lahn (Grundriss EG, 1.OG, 2.OG, Ansicht Süd, West, Nord  

    und Ost sowie Schnitt A und B)

2. Projektablaufplan vom 20.08.10

3. Kostenübersicht vom 23.08.10

Die Kosten stellen einen aktuellen Stand für die Gebäudeplanung und Freianlagenplanung dar.

Die Kosten für die Haustechnik für Heizung und Lüftung sind nicht belastbar. Der bisher beauftragte Fachplaner konnte die Variantenuntersuchung nicht leisten. Unter anderem wegen Erkrankung. Ein neuer Fachplaner für die Gewerke Heizung/Lüftung/Sanitär wird beauftragt.

Nach der erneuten Beauftragung sollen durch den Fachplaner Varianten zur Heizungs- und Lüftungstechnik mit den Investitions- und Folgekosten ermittelt werden. Erst danach kann eine Beurteilung der Gesamtkosten erfolgen und mögliche Varianten der Ausführung festgelegt werden.

Mehrkosten entstehen für den Übergang und für verglaste Trennwände im Bürgerbüro.

Die verglasten Trennwände wurden gewählt, um eine Großzügigkeit zu erreichen und den Datenschutz bei Besucherverkehr zu gewährleisten.

Herr Tiepelmann schlägt vor, bei der Gesamtkostenbetrachtung im Zusammenhang mit dem haustechnischen Konzept zu prüfen, ob eventuell auf den Übergang zwischen Rathaus und Neubau zu verzicht werden kann.

Herr Tiepelmann erläuterte die weitere Verfahrensweise entsprechend dem vorgelegten Zeitplan.

Weiterhin kann eine Gesamtkostenbeurteilung bei Vorlage des haustechnischen Konzeptes für die Heizung und Lüftung erfolgen. Auf der nächsten Sitzung Arbeitsgruppe Rathaus im Oktober 2010 soll über diese Punkte beraten und das haustechnische Konzept in Abhängigkeit von dem Gesamtkostenrahmen festgelegt werden. Danach sollten umgehend die Baugenehmigungsunterlagen fertig gestellt werden und eingereicht werden.

Die Arbeitsgruppe stimmt der vorgeschlagenen Vorgehensweise zu.