Bürgerinfo - Gemeinde Wandlitz

Auszug - Informationen und Anfragen von Ortsbeiratsmitgliedern  

 
 
Sitzung des Ortsbeirates Basdorf
TOP: Ö 6
Gremium: Ortsbeirat Basdorf
Datum: Di, 19.01.2021 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 19:00 - 20:50
Raum: Grundschule Basdorf (Speiseraum), Primelstr. 12, 16348 Wandlitz
Ort: Primelstraße 12, 16348 Wandlitz OT Basdorf

Herr Bury informiert darüber, dass auf Nachfrage im Kreistag keine konkrete Planung für eine weiterführende Schule auf dem Gelände des Sportplatzes Basdorf vorliegt. Herr Bury stellt die Frage, wie die Beschlusslage des Ortsbeirates Basdorf weiterverfolgt werden soll.

Frau Hoyer ergänzt, dass es neue Informationen gibt. Es ist der Bau von 4 neuen Schulen (2 Gymnasien in Ahrensfelde/Werneuchen und Panketal, 2 Oberschulen in Basdorf und Finow) bis 2028 geplant. Laut Aussage von Herrn Kurth soll die Oberschule in Klosterfelde geschlossen werden. Die frei werdenden Räumlichkeiten wird die Grundschule nutzen. Die Gymnasien (Wandlitz, Bernau) werden die Kapazitäten erhöhen.

Frau Braune ergänzt um weitere neue Informationen, gemäß einem Termin beim Bürgermeister. Der Landkreis wird einer Gesamtschule nicht zustimmen. Über den möglichen Standort einer Oberschule wurde nicht debattiert.

Herr Uwe Liebehenschel fügt hinzu, dass auch auf dem Oberstufenzentrum Barnim das Abitur möglich ist. Aus Sicht des Kreises wäre eine Gesamtschule mit dem OSZ konkurrierend und nicht wirtschaftlich.

Es folgt eine kurze Diskussion über die Möglichkeiten einer Gesamtschule.

 

Frau Hoyer mahnt erneut den Zustand Bushaltestelle Schule und Umgebung an. Die Anlagen der Bushaltestelle, des Spielplatzes und die Umgebung werden verschmutzt und beschädigt. Der Hausmeister informiert, dass in der Vergangenheit die Fassade und Fenster der Schule, Scheiben der Turnhalle und Kunstrasenplatz beschädigt wurden.

Der OB bittet um regelmäßige Kontrollen des Ordnungsamtes sowie in den Abendstunden Kontrollgänge durch die Polizei, da der Wachschutz keine Handhabe hat. Ggf. wäre das Einschalten der Jugendkoordinatoren und Streetworker sinnvoll. Vielleicht besteht, unter Einhaltung der Rechtslage, die Möglichkeit die Gebäude/Gelände mit einer Kamera zu schützen.

 

Der OB diskutiert kurz über die Problematik mit einem namentlich bekannten „chaotischen Bürger“, der Bürger beschimpft, belästigt und bereits verletzt hat. Es wird gebeten, dass die Verwaltung sich dieses Problems annimmt.