Bürgerinfo - Gemeinde Wandlitz
Bürger 1 fragt nach, ob für die Beruhigung NEB Fußgängerbahnübergang Gelder im HHPL 2021 eingestellt sind. Herr Braungard antwortet, dass keine Gelder eingestellt sind. Die Thematik wird in der Verwaltung weiterverfolgt. Sobald die Höhe der Kosten und der Zeitraum für die Umsetzung bekannt sind werden Mittel bereitgestellt.
Bürger 2, Anwohner der Rosenstraße ist über die Errichtung einer Sportanlage in der Rosenstraße besorgt und möchte wissen, wie sich der OB dazu positioniert. Der Vorsitzende äußert, dass die Fläche der ehemaligen Kläranlage beplant werden kann, es zurzeit keinen Planunungsansatz gäbe und gegenwärtig nur Ideen ausgetauscht werden, was auf dem Gebiet entwickelt werden könnte. Herr Bury trägt vor, dass dieses Thema einen eigenen Tagesordnungspunkt hat und er die Bürger über die neuen Informationen in Kenntnis setzen wird. Herr Bury schlägt vor, den TOP für die Bürger zu öffnen.
Bürger 3 berichtet, dass in der Gemeindevertretersitzung ein Termin mit ausgewählten Gremienmitgliedern stattfinden, bei dem die Standortfindung Gesamtschule & Kita diskutiert und erörtert werden soll und fragt, welches Ergebnis vorliegt. Des Weiteren wird nachgefragt, wann das Thema Querung umgesetzt wird. Der Vorsitzende informiert, dass im Rahmen der Bebauung Heinrich-Heine-Ring (B-Plan) eine finale Lösung erarbeitet wird. Die Frage hinsichtlich der Standortfindung wird nachher (TOP 21) erläutert. Frau Braune ergänzt, dass in der Vergangenheit ein Zebrastreifen abgelehnt wurde.
Herr Siebert erscheint um 19:50 Uhr. Es sind nun 9 von 9 Stimmenberechtigten anwesend.
Zwei Bürger (Kraftfahrer), stellen den Shuttle-Service des Rewe-Marktes vor.
Bürger 4 berichtet, dass das Überqueren der Landesstraße im Bereich der neu gebauten Kita (Höhe Alte Wache) sehr problematisch ist und erachtet einen Fußgängerüberweg (Höhe Bushaltestelle) als sinnvoll. Die Verwaltung wird gebeten zu prüfen, ob auf Höhe der Alten Wache eine Querung möglich ist.
Bürger 5 äußert, dass im September ein Schreiben verfasst wurde, der u.a. an die Mitglieder des Ortsbeirates und den Bürgermeister gegangen ist und fragt, wie der Umgang mit solchen Schreiben ist, weil der Rücklauf auf dieses Schreiben sehr spärlich war. Der Vorsitzende trägt vor, warum er nicht auf den offenen Brief geantwortet hat. Bürger 6 fügt hinzu, dass die Bürger Ihre Sichtweise und was ihnen in Basdorf nicht gefällt schildern können und würde es begrüßen, wenn sich der OB dazu positioniert. Der Vorsitzende teilt mit, dass dem Bürgermeister die Einführung eines Bürgerforums vorgeschlagen wurde, in dem Themen, die die Bürger berühren diskutiert werden könnten. Frau Hoyer äußert, dass es nicht ein wir gibt. Es gibt den OB als Gremium, mit unterschiedlichen Parteien, Interessen und Sichtweisen. Herr Bury gibt zu Protokoll, dass
Herr Bury beantragt, dass dieser Punkt als Arbeitsgegenstand in den folgenden Sitzungen aufgegriffen wird, bis das Bürgerforum als OB herbeigeführt ist. Der Vorsitzende hat sich gegen die Äußerung, der Maßregelung eines Bürgers, opponiert. Herr Rüdiger merkt an, dass keine Aussage getroffen werden kann, wofür der OB steht, da der OB aus 9 Stimmenberechtigten besteht. Es schließt sich eine kurze Diskussion an, was in den letzten Jahren/Jahrzehnten falsch oder auch richtig umgesetzt wurde. Herr Siebert betont, dass der OB ein beratenes Gremium ist und die Entscheidung in der Gemeindevertretersitzung stattfindet.
|
||||||||||||||||||||||||||||||||