Bürgerinfo - Gemeinde Wandlitz
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Ein Bürger informiert, dass seit einigen Tagen am Wohnwagenstellplatz Wohnwagen ohne Nummernschilder stehen und Müllberge an den Wohnwagen liegen. Hier sollte sich die Verwaltung kurzfristig kümmern, da es dort schon einmal Probleme mit ausländischen Arbeitern gab.
Einer weiteren Bürgerin ist aufgefallen, dass des Öfteren bei Neubauten im Ortsteil keine Bauschilder aufgestellt werden. Sie fragt, ob dies nicht mehr notwendig ist und ob diesbezüglich eine Kontrolle durch die Verwaltung erfolgt. Die Ortsbeiratsmitglieder schauen sich die betreffenden Baustellen an und werden ggf. mit der Verwaltung sprechen.
Es wird der Vorschlag unterbreitet, am Wohnwagenstellplatz eine eingezäunte Hundespielwiese anzulegen. Da allgemein ein Leinenzwang für Hunde im Gemeindegebiet besteht, wäre hier eine Möglichkeit soziale Kontakte für die Hunde zu schaffen. Der Ortsbeirat möchte dieses Thema im Rahmen des Haushaltsplanes mit dem Kämmerer besprechen. Auch müssten die Nutzungsbedingungen und die rechtlichen Voraussetzungen geklärt werden.
Zum sozialen Wohnungsbau am Krummen Pfuhl wird nach dem aktuellen Sachstand zur nächsten Ortsbeiratssitzung gefragt. Auch sollten hier die angrenzenden Grundstücke bezüglich der geplanten Baumfällungen informiert werden.
Frau H. berichtet, dass am Biesenthaler Weg (in Höhe der Hausnr. 23) PKW und teilweise LKW auf der Wiese parken. Besonders in den heißen Sommermonaten sieht sie hier eine erhöhte Waldbrandgefahr. Sie fragt, wer die Kosten bei einem Brand übernimmt und ob es möglich ist dort ein Parkverbot auszusprechen. Herr Stein verweist auf die Neufassung der Ordnungsbehördlichen Verordnung unter TOP 10 und hofft, dass das Ordnungsamt aufgrund der neuen Regelung Maßnahmen ergreifen kann.
Mehrere Anwohner der Strehlepromenade sprechen sich für die Erhaltung des Strehlesees aus, da dieser immer weiter zuwächst und vermodert. Herr Richter informiert, dass das Land Berlin als Eigentümer des Strehlesees keine Ansprüche hat, den See zu erhalten. Auch die NABU ist seit Jahren im Bereich zur Wiedervernässung der Moore tätig. Daher ist davon auszugehen, dass der See nicht in den ursprünglichen Zustand versetzt und als öffentlichen Badesee deklariert wird.
Ein weiterer Anwohner beschwert sich über den zunehmenden Lärmpegel seitens der Autobahn. Er fragt, ob es möglich ist Messungen durchzuführen.
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