Auszug - Einwohnerfragestunde  

Herr Thomas Pietsch – Investor Töppersberg 2 stellt sich vor.

Herr Schönberg – Anwohner Akazienstraße:

1) das Planungsbüro Lehmann soll mit Planungsaufgaben betraut werden. Herr Schönberg findet dieses weder im Handelsregister noch unter der aufgeführten Adresse. – Prüfung durch Bauamt, ob Gewerbe vorliegt und schriftliche Stellungnahme.

2) bittet bereits in Vorplanung zu prüfen,  inwieweit Parkplätze an der Straße und im Kreuzungsbereich L 100 zugelassen werden sollen.

Antwort Herr Musewald – es findet auf jeden Fall eine Einwohnerversammlung statt, in der solche Fragen diskutiert werden können.

Die Straßenbeleuchtung sei zu alt und entspricht nicht dem Stand der Technik. Energiekonzept sagt Umstellung auf LED

-          Wird dies in der Planung berücksichtigt?

-          Kann die alte Beleuchtung genutzt werden?

Herr Schwarz – Anwohner Birkenallee – Im Kostenplan sind 616 T€ genannt, 2013 waren es 325 T€, woher resultiert diese Kostensteigerung?

Straßenbäume werden nicht in der Planung erwähnt.

In der Birkenallee befinden sich mehrere Gewerbe, wie werden die Parkmöglichkeiten sein? – Parktaschen?

Frau Seidler – anwohnerin Birkenallee – Wann soll der Ausbau beginnen?

Der Gehweg Kreuzung Birkenallee bis L 100 ist nicht nutzbar, soll er unangetastet bleiben, birgt eine Gefahrenquelle.

Antwort Herr Musewald – Grobablauf:

2017 – Planungsphase

Herbst 2017 Einwohnerversammlung

Sommer 2018 Baubeginn

Rechnung 2019

Herr Hilpe, Anwohner Prenzlauer Chaussee 131 – Frage zur Machbarkeitsstudie zum Jugend- und Freizeitzentrum , wieviel wird diese kosten?

Antwort Herr Musewald – die Studie liegt noch nicht vor, die grundstücksfrage ist noch immer in der diskussion, noch kein passender Standort gefunden.

Herr Neu – Anwohner Thälmannstraße 5 möchte zum TOP 21 ausführen.

Herr Krüger – beide bäume am Bahnhof Wandlitz sind noch immer nicht gefällt. 300 T€ wurden doch für die Gestaltung des Bahnhofsvorplatzes eingeplant.

Herr Musewald sagt Rücksprache mit Frau Pegelow zu.

Platanenstraße – aus seiner Sicht besteht keine Notwendigkeit mehr, dort eine Spielstraße zu führen. OB bittet das Ordnungsamt zu prüfen, ob die Einführung einer 30er Zone wieder möglich ist.