Bürgerinfo - Gemeinde Wandlitz
Frau Cora Knötzsch fragt
bezüglich des geplanten Jugendklubbaus in Basdorf nach, wie die Planung bisher
bezüglich der Größe und Gestaltung aussieht. Herr Tiepelmann teilt
mit, dass in Abstimmung mit der Jugendkoordination die Interessen der
Jugendlichen eingeholt und nach
Möglichkeit auch berücksichtigt werden sollen. Gegenwärtig ist noch kein
Auftrag erteilt. Diese Maßnahme aus dem Konjunkturparket wird erst
durchgeführt, wenn die erforderliche Grundgesetzänderung erfolgt ist. Herr Christian
Schumacher fragt an, wann mit der Herstellung eines wintertauglichen Fußweges
zwischen der Kreuzung B 109/273 bis zum Berliner Weg im Ortsteil Wandlitz zu
rechnen ist. Herr Dellmann teilt mit,
dass zz. der Radweg vom Kreisverkehr in Richtung Bernau errichtet wird. Eine
Weiterführung vom Kreisverkehr bis zur Wensickendorfer Straße ist vorgesehen.
Er schlägt vor, dass der Ortsbeirat sich mit dem Thema beschäftigt unter
Hinzuziehung der Gemeindeverwaltung und dem Landesbetrieb für Straßenwesen,
damit schnell gebaut werden kann. Herr Musewald lädt Herrn Schumacher zur
Sitzung des Ortsbeirates ein. Herr Köhn aus
Klosterfelde, Hans-Beimler-Str. 24 meldet sich zu Wort und stellt Fragen zur
geplanten Straßenbaumaßnahme in diesem Bereich (siehe Anlage). Der Bürgermeister
appelliert an die Zuhörer, einen so umfangreichen Fragenkatalog vorher bei der
Verwaltung einzureichen. Zum Thema fand eine Einwohnerversammlung statt, wo diese
Fragen schon teilweise besprochen wurden. Im Einzelfall können mit den
Anliegern auch gesonderte Absprachen getroffen werden. Die Straße ist für die
Allgemeinheit da und soll durchgehend befahrbar sein. Wenn die Baumaßnahme ansteht, muss mit den Anliegern
abgesprochen werden, wie die Grundstückseinfahrten angelegt werden sollen. Der
NWA wird dort nicht mehr an den Kosten beteiligt. Herr Tiepelmann teilt
Herrn Köhn abschließend mit, dass eine Beantwortung seiner umfangreichen
Anfrage schriftlich erfolgen wird. Herr Hoehle aus
Klosterfelde meldet sich zum selben Thema und unterbreitet Änderungsvorschläge
(siehe Anlage). Herr Tiepelmann teilt
mit, dass die Berechnung der Straßenbaubeiträge geprüft wird. Die Kosten, die
umlagefähig sind, kommen dort hinein. An den Kosten der Umverlegung der
Heiztrasse ist das Fernwärmeunternehmen zur Hälfte beteiligt. Eine
Einbahnstraßenregelung wurde im Ortsbeirat nicht favorisiert. |
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